Mit der Kampagne „Ich hab steel“ haben wir für Salzmann Formblechtechnik eine gezielte Social Media Strategie entwickelt, die junge Menschen anspricht und die Marke im Sinne des Employer Branding als attraktiven Ausbildungsbetrieb positioniert. Durch authentische Kommunikation und trendigen Content konnten wir sowohl auf Instagram als auch TikTok große Reichweiten erzielen und das Lehrlingsangebot erfolgreich präsentieren.
Eine Lehre mit Stahl und Blech stilvoll vermarkten? Können wir! Unter dem Motto „Ich hab steel“ haben wir im Frühjahr 2023 für Salzmann Formblechtechnik eine Lehrlingskampagne entwickelt, die darauf abzielt, so viele potenzielle Lehrlinge wie möglich anzusprechen.
Employer Branding: Der klare Fokus lag auf Instagram
Nachdem wir bereits Folder, Flyer, Shirts und Messeprodukte erstellt hatten, richteten wir unseren Fokus auf einen ansprechenden Web- und Social Media Auftritt. Stichwort Instagram. Uns war bewusst: Genau dort können wir die meisten jungen Menschen erreichen. Das Ziel war es, potenzielle Lehrlinge für eine Ausbildung bei Salzmann zu begeistern – und wo geht das besser als auf der Plattform, auf der sie ständig unterwegs sind?
Der Startschuss: Konzept und Strategie
Wir haben Salzmann als DEN Ausbildungsbetrieb in Hohenems positioniert: jung, dynamisch und sympathisch. Unter dem Motto „Ich hab steel“ entwickelten wir eine Kampagne, die mit lockerer und frischer Kommunikation arbeitete. Das Corporate Design in modernen Blau- und Grautönen mit auffälligen Schriftzügen griff das Thema Stahl und Blech optimal auf. Der nächste Schritt: Ein Content Day und der Aufbau eines Instagram-Accounts mit Wiedererkennungswert und einem klaren, strukturierten Feed. Trendige, lustige Reels durften dabei natürlich nicht fehlen!
Auch die Details kamen nicht zu kurz: Mit spannenden Highlights, grafischen Moods und cleveren Hashtags wurde das Profil lebendig. Auf TikTok luden wir die Instagram-Reels hoch und kombinierten Einblicke in den Lehrlingsalltag mit aktuellen Trends – das kam bei der Community super an.
Die Challenge: Den richtigen Ton treffen
Es ist eine schmale Gratwanderung: Die Sprache der jungen Zielgruppe zu treffen, ohne zwanghaft jugendlich zu klingen. Unauthentische Kommunikation – wie die Lehrlinge sagen würden: „cringe“ – wirkt abschreckend. Wir haben es geschafft, eine moderne, frische Sprache zu verwenden, ohne dabei den professionellen und authentischen Ton zu verlieren.
Das Feedback zur Kampagne
Die bisherigen Ergebnisse sprechen für sich: Es gab deutlich mehr Anfragen zu Lehrstellen und Schnuppertagen, positives Feedback von Lehrlingen, der Unternehmensführung und der Community. Und nicht zu vergessen: Die Marke „Ich hab steel“ wurde durch die Kampagne gestärkt.
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