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Kommunikation für einen guten Zweck

Wir alle haben eine soziale Verantwortung. Pro-Bono-Arbeit in der Kommunikation spielt daher auch für eine PR-Agentur eine bedeutende Rolle.

Der Vorarlberger Verein Sonnenblume setzt sich für junge Menschen ein, die chronisch krank sind, und unterstützt ihre Familien. Er stellt Betroffenen dort Mittel und Hilfe zur Verfügung, wo die öffentliche Hand nicht hinreicht. ikp Vorarlberg übernimmt anlässlich eines Benefizabends zum 25-jährigen Bestehen des Vereins ehrenamtlich die Kommunikation.

Herausforderung und Gewinn für die Kommunikation zugleich

„Wir alle haben eine soziale Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen, egal ob Privatperson oder Unternehmen“, begründet Geschäftsführer Martin Dechant die Entscheidung, in diesem Fall pro bono, also zum Wohl der Gemeinschaft, mitzuarbeiten. Die Herausforderung liegt freilich darin, die Kommunikationsmaßnahmen rund um das Event zusätzlich zur alltäglich anfallenden Arbeit umzusetzen. Neben Presseinformationen war das zum Beispiel die Organisation einer Tour durch verschiedene Redaktionen. Andererseits sind der Blick über den Tellerrand und das Beschäftigen mit nicht wirtschaftlichen Themen immer wieder wertvoll für Erfahrung und Inspiration.

Bunter Benefizabend

Bei der Jubiläumsfeier des Vereins Sonnenblume am Freitag, 20. September 2024, im Dornbirner Kulturhaus ist ein buntes Programm geplant. Für Unterhaltung sorgen – ebenfalls ehrenamtlich – das Bregenzerwälder Multitalent Philipp Lingg und das Kabarett-Format „Pointen & Püree“. Der Vorverkauf der limitiert aufgelegten Karten über ländleTICKET hat bereits begonnen. Die Medienarbeit trägt dazu bei, möglichst viele Gäste auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen und den Verkauf zu fördern. Weitere Details gibt es im Netz unter www.sonnenblume.or.at.

Unterstützung in der Kommunikation für Kinder und Jugendliche

Auch die Unterstützung in der Kommunikation trägt also letztlich zur Hilfe für chronisch kranke Kinder und Jugendliche bei. Der Reinerlös des Events kommt den betroffenen jungen Menschen zu 100 Prozent zugute. Und das zu kommunizieren, ist doch ein mehr als lohnendes Projekt.

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