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„Braucht es einen Booster fürs Image von PR?“

PR-Jahr

ikp Geschäftsführer von Ost bis West geben einen Ausblick auf das neue PR-Jahr.

Die letzten Jahre waren sowohl eine große Herausforderung, als auch eine große Chance für die PR. Während schwarze Schafe der Reputation geschadet haben, wurde die Bedeutung von ethisch agierenden, qualitätszertifizierten Anbieter*innen und einer seriösen, langfristig ausgerichteten Kommunikation noch viel deutlicher. Die Geschäftsführer*innen von ikp, einer der meistausgezeichneten PR-Agenturen mit höchsten Qualitäts-Standards, geben ihren persönlichen Ausblick auf das neue „PR-Jahr“ 2022:

 

Ein gutes Beispiel sein – Imagebooster für die PR

„Der Begriff PR hat in den letzten Jahren nicht gerade eine Aufwertung erfahren. Vielleicht braucht es einen Booster fürs Image der Imageberater*innen, wer weiß. Wir werden auf jeden Fall unserer Verantwortung als über 30 Jahre bestehender PR-Agentur mit höchstem Qualitätsanspruch gerecht werden und unseren Teil dazu beitragen, die Reputation unseres Berufsstandes hochzuhalten. Denn wir merken mitten in diesem gesellschaftlichen Wandel einmal mehr, wie wichtig es ist, Menschen verständlich, sachlich und wahrheitsgetreu zu informieren – als Unternehmen, als Organisation, als in der Öffentlichkeit stehende Person“, erklärt Peter Hörschinger, Geschäftsführer und Gründer von ikp.

 

2022 – Jahr der Transformation

„Wir nutzen den Jänner ganz klar als Start in eine neue Zeit – nach Höhen mit treuen und neuen Kunden, spannenden Informationskampagnen, Auszeichnungen, aber auch Tiefen mit Kurzarbeit, geschlossenen Betrieben in Gastronomie oder Handel und verschobenen oder abgesagten Projekten. Transformation lautet unser Motto für 2022. Anpassungsfähigkeit ist ein neuer Wert in unserem internen Katalog geworden – und ebendieser tragen wir heuer noch mehr Rechnung. Und das im positivsten Sinne mit unserem internen Innovation Lab, in dem wir unser eigenes Jobprofil neu definieren, ausbauen und weiterentwickeln. Denn geduldige, langfristige und zielgruppengerechte Kommunikation ist heute essenzieller denn je“, erklärt ikp Wien-Geschäftsführerin Susanne Hudelist.

 

Trends schon vorzeitig erkennen

„In der Kommunikation begegnen wir Zukunftstrends schon frühzeitig und bereiten neue Entwicklungen für unsere Kunden so auf, dass sie ihre Unternehmenskommunikation zeitgerecht darauf ausrichten können. Damit bekommt die Agentur neue Rollenbilder zugewiesen – als Trendbarometer, Wegweiser und strategischer Themensetzer. Wir übersetzen das einerseits in die Entwicklung neuer Tools, auf Medien und Konsument*innen zuzugehen, anderseits braucht es Empfehlungen, die sich direkt auf Human Resources, Produktions- und Geschäftsmodelle auswirken. Wichtige Trends, mit denen wir uns 2022 beschäftigen, sind Vertrauen als harte Währung, Individualisierung und abgeschlossene Interessensgruppen und die Herausforderungen rund um Diversity und Inklusion im Handeln und in der Sprache“, so Maria Wedenig, Geschäftsführerin ikp Wien.

 

Der grüne Faden unternehmerischer Verantwortung

Mick Weinberger, Geschäftsführerin ikp Salzburg: „Eine klare Haltung von Unternehmen zu den ökologischen, gesellschaftlichen und menschlichen Herausforderungen werden auch 2022 verstärkt öffentlich eingefordert. Da muss es einen sichtbaren grünen Faden unternehmerischer Verantwortung geben. Das heißt, dass die Kommunikation von Nachhaltigkeits- und CSR-Management gelebte Realität sein muss, in den Unternehmens- und Markenstrategien fest verankert ist und in der Content-Strategie konsequent nach innen und außen vertreten werden muss. Nur so steht die Unternehmenskommunikation auf einem krisenfesten und zukunftsfähigen Fundament.“

 

Gefahren erkennen: Cybersicherheit und Cyberkriminalität

Die Corona-Krise und die damit einhergehende großflächige Umstellung auf Homeoffice bzw. der allgemeine Digitalisierungsschub sorgen für eine vehemente Verschärfung des Risikos von Cyberangriffen. Neben vielen Fällen, die nie entdeckt oder bekannt werden, häufen sich auch öffentlich kommunizierte Angriffe. Das Thema Cybersicherheit und Cyberkriminalität ist in Österreichs Unternehmen mittlerweile fast täglich präsent. Andreas Windischbauer, Managing Partner, ikp Salzburg: „Um Reputationsschäden zu vermeiden, sollten Unternehmen vor allem in die Prävention investieren, ein Team aus IT-Forensik, Recht und Krisenkommunikation zusammenstellen, Mitarbeiter vorbereiten, und Lösungen für Kommunikationskanäle und Offline-Lösungen erarbeiten.“

 

Stabilität: verlässliche und glaubwürdige Botschaften

Gute, professionelle Kommunikation gewinnt auf Grund der Krise 2022 weiter an Bedeutung. Die Menschen sehnen sich nach verlässlichen und glaubwürdigen Botschaften und Absendern. Gute Kommunikation wird – wie jeher – darauf aufbauen und den Unterschied machen, der einen Unterschied macht. Wir bei ikp sind bestens gerüstet. Mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten, können wir genau da beraten und unterstützen, wo es am effizientesten ist. So erzielen wir mit unseren Kunden klare, messbare Kommunikationserfolge. Zudem werden wir weiter verstärkt auf Aus- und Weiterbildung setzen. Egal ob eine duale Lehrausbildung in Vorarlberg, ein Expertenseminar in ganz Europa oder ein berufsbegleitendes Studium in Wien. Unsere Mitarbeiter*innen sind neugierig und hungrig – das freut uns sehr und unterstützen wir gerne“, resümiert ikp Vorarlberg Geschäftsführer Martin Dechant das Jahr im Ländle.

 

Bild: ikp Geschäftsführer*innen von links nach rechts: Martin Dechant, Andreas Windischbauer, Mick Weinberger, Susanne Hudelist, Maria Wedenig, Peter Hörschinger.
Copyright: ikp/Gabriele Diwald

 

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