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Power Duo: Influencer Paid Ads

Influencer Paid Ads

Wenn man Influencer Kooperationen um eine Performance Marketing Strategie ergänzt, kreiert man umfassenden Buzz auf Social Media.

Influencer Kooperationen sind top – um Produkte zu präsentieren, Vertrauen zu Marken und Unternehmen aufzubauen und die gewünschte Zielgruppe authentisch zu erreichen. Die Aufmerksamkeitsspanne der Community ist aber oft gering, die Koops auf Meta, TikTok & Co punktuell. Um das meiste aus der Zusammenarbeit und dem eingesetzten Budget rauszuholen, kommen Influencer Paid Ads zum Zug.  

An einem Beispiel erklärt:

Influencerin Lisa (ein stellvertretender Name für unsere Creators) bewirbt auf Social Media, beispielsweise Instagram, ein neues Kosmetikprodukt. Sie stellt den Nutzen vor, erklärt die Inhaltsstoffe, vielleicht kombiniert mit einem Affiliate-Link oder einem Gewinnspiel.

Wir fragen bei Lisa an, ob wir ihren Content – den wir und unser Kunde super finden – im Zuge eines Buy-outs erwerben und diesen für Ads nutzen können. Lisa sagt ja und wir setzen unsere Ads auf.

So weit so gut.

Warum wir auf Influencer Paid Ads setzen?

  • Der Content ist schon da.
    Nachdem Lisas Videos spitze sind und unsere Produkte perfekt abbilden, würden wir diese gerne nochmal nutzen.
  • Höhere Reichweite.
    Wir erreichen nicht nur Lisas Followerschaft, sondern zudem noch unsere auf Meta festgelegte Zielgruppe.
  • Genaue Zielgruppenansprache.
    Mit Lisas Reichweite erreichen wir vorwiegend Frauen im Alter von 20-30 Jahren. Doch unsere Produkte sind für alle da – unabhängig von Alter und Geschlecht. Mit unseren Ads sprechen wir genau das Publikum an, das uns bei Lisa entgeht.
  • Kontinuierliche Ausspielung > punktueller Hype.
    Influencer Koops laufen (meistens) über einen bestimmten, abgegrenzten Zeitraum. Die Ads können beliebig lange und oft ausgespielt werden – natürlich so, wie es Sinn macht.
  • Daten, Daten, Daten!
    Bei jeder Performance Marketing Kampagne sammeln wir viele Daten, die uns weiterhelfen. Zum Beispiel: Content-Optimierung durch A/B-Tests (wer und was performt bei den Ads besser?).
  • Conversion-Rates gone wild!
    Mehr Kanäle, mehr Zielgruppen, mehr Touchpoints: Durch mehr Kontaktpunkte erzielen wir stärkere Conversion-Rates.
  • ROI nicht vergessen.
    Das alles kostet natürlich Geld – sowohl die Influencer*innen als auch der Ad Spend. Ads sind jedoch oft günstiger als eine erneute/erweiterte Influencer Koop, der Return-on-Investment (ROI) ist somit lukrativ. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Achtung, Achtung!

Wie oben erwähnt, fragen wir natürlich alle Creators wie Lisa, bevor wir ihren Content in Werbeanzeigen verwandeln.

 Ganz wichtig:

  • OK einholen
  • Inhalt abklären (was darf man für Ads verwenden, darf es verändert werden etc.)
  • Laufzeit besprechen
  • Zusatzkosten/Buy-Outs abfragen
  • Community Management (sollte es einen shitstorm unter den Ads geben – wie geht man als Unternehmen/Creator damit um)

 

Konnten wir Ihr Interesse an Strategie wecken? Hier geht es zu unseren Leistungen.

Titelbild von Peter Kalonji bei Unsplash