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Für die Welt von morgen: bellaflora setzt sich für nachhaltiges Wirtschaften ein

bellaflora

Als größter Gartencenterbetreiber Österreichs hat sich bellaflora dem nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt verschrieben.

Trockenperioden, stärkere Extremwetterereignisse – gerade für die Gartenbaubranche stellen die zunehmenden Wetterextreme eine große Herausforderung dar. Als größter Gartencenterbetreiber Österreichs hat sich bellaflora dem nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt verschrieben.

Nachhaltig wirtschaften im Einklang mit Natur und Mensch – diesen Grundsatz stellt bellaflora in den Mittelpunkt seines Tuns. Neben der Einrichtung der Stabsstelle „Nachhaltige Entwicklung“ hat bellaflora kompromisslos auf ökologische Pflanzenschutzmittel und Dünger in den 27 Standorten und in den Verkaufsregalen umgestellt. Es folgte weiters ein Programm zur Reduzierung des Torfanteils in den Erdsubstraten und ein Pestizidreduktionsprogramm für das gesamte Pflanzensortiment. Mit dem bellaflora Biogarten hat der grüne Pionier das erste Biosortiment bei Pflanzen auf den Markt gebracht, gemeinsam mit dem Verein Arche Noah setzt sich das Unternehmen für selten gewordene, samenfeste Obst- und Gemüsesorten ein.

 

Umweltschutz beginnt im eigenen Haus

Besonders großes Augenmerk legte bellaflora in den letzten Jahren auf die Reduktion des Wasserverbrauchs, der in einem Gartencenter naturgemäß sehr hoch ist. Mit Hilfe bautechnischer Neuerungen und modifizierter Bewässerungssysteme konnte der Wasserverbrauch in den Filialen so um 30 Prozent gesenkt werden. Für diese ressourcenschonenden Maßnahmen wurde das Unternehmen vom Bundesministerium für Klima, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie mit dem Umweltmanagement-Preis ausgezeichnet.

In einem regelmäßigen Nachhaltigkeitsbericht, für dessen Umsetzung ikp verantwortlich zeichnet, zeigt bellaflora sein nachhaltiges Engagement. Mit Nachhaltigkeit als Grundgedanken ist das Unternehmen bestrebt, auch weiterhin die besten Maßnahmen und Lösungen für den Natur- und Umweltschutz zu erarbeiten.

 

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Titelbild: (c) AntiMartina