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Storytelling mit Videos – so geht das!

Videos sind im Kommunikationsmix nicht mehr wegzudenken. Warum wir auf Protagonist*innen vor der Kamera setzen, zeigen wir dir hier. Außerdem gehen wir darauf ein, wie wir es in fünf unserer Projekte geschafft haben, mit Botschaften und Inhalten zu unterhalten.

Videos sind im Kommunikationsmix nicht mehr wegzudenken. Warum wir auf Protagonist*innen vor der Kamera setzen, zeigen wir dir hier. Außerdem gehen wir darauf ein, wie wir es in fünf unserer Projekte geschafft haben, mit Botschaften und Inhalten zu unterhalten. Und ja: Es ist kein Zufall, dass wir in unseren Kampagnen immer öfter auf Videos setzen, denn mit ihnen lassen sich am schnellsten Geschichten erzählen.

Dir wird auffallen, dass wir in allen Videos Menschen in den Vordergrund stellen: Sie erzählen Geschichten, erzeugen Emotionen und holen die Zuseher*innen sofort ab. Verpackst du deine Botschaften in eine Geschichte, unterhältst du deine Zielgruppe mehr. Plumpes Informieren z. B. über die Eigenschaften deines Produktes funktionieren heute einfach nicht mehr.

 

Impfkampagne Land Vorarlberg „#wirwollenwieder…Vorarlberg impft“

Ich bin ein Video – Klick mich an! 🎬

In der Impfkampagne des Landes Vorarlberg setzten wir neben klassischen Werbe- und PR-Maßnahmen (Radiospots, Plakatkampagne, Online-Anzeigen, Zeitungsinserate, Kick-Off Pressekonferenz etc.) auch auf Bewegtbild. Das Imagevideo ergänzt die crossmediale Kampagne und ist ein wichtiger „Reichweiten-Hebel“ in den Sozialen Medien. Acht Persönlichkeiten aus Kunst, Gastro, Wirtschaft oder Sport sprechen über ihre Wünsche und begründen damit, warum sie sich impfen lassen. Das Ziel: so viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wie möglich dazu bewegen, sich für die Corona-Schutzimpfung anzumelden.

Die Videoidee

Um die Sehnsüchte der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf ein „normales“ Leben bzw. einen Alltag „ohne Corona“ noch mehr zu wecken, setzten wir auf Protagonist*innen, die im Ländle bekannt sind. So sammelten wir bekannte Persönlichkeiten aus Vorarlberg und warfen mit möglichen Darsteller*innen in einem Brainstorming um uns. Unsere Wunschkandidat*innen wurden in verschiedenste Bereiche (Gemeinden und Städte, Hotellerie und Gastronomie, Sport, Wirtschaft, Ehrenamt, Handel, Gesundheit, Kultur und Musik und Film, Bildung, Sicherheit/Blaulicht) aufgeteilt. Dann setzten wir uns ans Telefon. In kürzester Zeit hatten wir unsere Darsteller*innen zusammen und konnten in die Planung und Umsetzung übergehen.

Die Umsetzung

Ein gutes Video lebt nicht nur von der Idee. Es stecken viele Stunden Arbeit hinter jeder Sekunde und jeder Handgriff wird im Vorfeld genauestens geplant. Zusammen mit unserem Team überlegten wir uns, wie die Protagonist*innen dargestellt werden sollten. Fest stand, dass zu Beginn die Bilder trist und bedrückend wirken sollten. Dann wurde durch Musik und Änderung der Licht- und Farbeinstellungen ein Aufschwung erzeugt. Alle Protagonist*innen sollten voller Tatendrang und Entschluss sich „wieder“ bereit machen, für die „neue“ Realität – also nach der Corona-Schutzimpfung.
Wir überlegten uns, welche Botschaften die Darsteller*innen direkt in die Kamera sagen sollten, stimmten uns aber natürlich in Vorgesprächen mit ihnen ab. Denn das Ziel des Videos war es, authentisch zu bleiben. An vier Drehtagen fingen wir in ganz Vorarlberg die schönsten Bilder ein. Daraus entstand ein emotionaler 1:45 Minuten Clip, der Aufschwung und Veränderung symbolisiert.

Das Team

Kamera, Schnitt, Licht, Ton: Thomas Stanglechner, Pia Berchtold
Idee, Konzept, Begleitung: Simmi Walia und Madlen Dürr

 

 

Fachkräfte ansprechen – Vorarlberger Lebensmittelindustrie

Ich bin ein Video – Klick mich an! 🎬

Wie Storytelling bei der Fachkräfteinitiative „i mag #schaffago“ der Vorarlberger Lebensmittelindustrie aussieht? Ganz klar: mit Videos! In snackable Videoclips zeigen wir den Vorarlberger*innen, wie es ist, in der regionalen Lebensmittelindustrie zu arbeiten. Pro Video erzählen und zeigen drei Beschäftigte aus den verschiedenen Berufen ihren Arbeitsalltag.

Die Videoidee

Die Fachkräfteinitiative „i mag #schaffago“ soll die Menschen und Jobs der Vorarlberger Lebensmittelindustrie vor den Vorhang holen und neue Mitarbeiter*innen generieren. Auf eine spritzige und lockere Art, werden die Fachkräfte in den Videos begleitet. So zeigen wir, wie vielfältig die Branche ist.
Erst stellen sich die Personen kurz vor und dann begleiten wir sie in ihrer täglichen Arbeit und filmen sozusagen über die Schulter. Dabei ist wichtig, dass es verbindende Elemente gibt (z.B. Werfen von Schokolade und Saftkarton), denn sie symbolisieren, dass die Vorarlberger Lebensmittelindustrie zusammengehört.

Die Umsetzung

Nacheinander besuchen wir die Vorarlberger Lebensmittelproduzenten. Wir kümmern uns um den Erstkontakt und die gesamte Abwicklung. Zusammen mit dem Unternehmen suchen wir Protagonist*innen mit spannenden Berufsbildern aus. Diese begleiten wir dann mit einem Filmteam. Zusätzlich nutzen wir den Besuch in den Firmen und machen Fotos für die Social Media Kanäle.
So sehen die Follower gleich, was zusammengehört und finden die Darsteller der Videos auf den Social Media Kanälen wieder. Aus einem Filmdreh wird ein Contenttag. Wir nutzen solche Möglichkeiten sehr gerne, sie müssen aber akkurat geplant sein, denn sonst leidet die Qualität der Foto- als auch Filmaufnahmen.

Das Team

Kamera, Schnitt, Licht, Ton: Medienzoo
Foto: Frederick Sams
Idee, Konzept, Begleitung: Katharina Schneider und Bernhard Tschann

Ich bin ein Video – Klick mich an! 🎬
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Imageclip für Marktgemeinde Lustenau „Lebenslust in Luschnou“

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Seit Juli ist das Ortsmarketing Lustenau unter @lebenslust.lustenau auf Instagram und Facebook zu finden. Zum Auftakt der Kanäle launchte die Gemeinde ein Imagevideo und Reels. Diese erhöhten die Reichweite. Im Video zeigen Lustenauer*innen auf, was Lustenau für sie bedeutet.

Die Videoidee

Warum ist es so lebenswert in Lustenau zu wohnen? Was macht Lustenau zum perfekten Standort für die eigene Firma? Und warum sind die Lustenauer*innen so gern in ihrem Luschnou? Diese Fragen stellten wir uns zu Beginn der Konzeption. Schnell war die Idee geboren, die schönsten und markantesten Plätze in der Gemeinde zu zeigen. Damit der Clip nicht eine wahllose Aneinanderreihung von schönen Aufnahmen wird, entschieden wir uns dazu auf waschechte Lustenauer*innen zu setzen. Diese sollen an Plätzen gezeigt werden, die zu ihrem täglichen Leben gehören (Mutter mit Kind am Spielplatz, Jugendliche am Alten Rhein, fußballbegeisterter Mann bei seinem Club etc.). Zusätzlich sollte es so wirken, als ob alle Personen miteinander verbunden sind. Das wiederum soll zeigen, dass Lustenau zusammenhält und man sich „eben kennt“.

Die Umsetzung

Die Idee und das Grobkonzept war schnell geboren. Jetzt ging es an ein ausgeklügeltes Drehbuch, denn wie verbindet man alle Protagonist*innen so miteinander, dass es nicht künstlich oder komisch wirkt? Zusammen mit unserem Produktionsteam hatten wir dann die Idee, entweder die Personen immer wieder unbewusst in der Hauptszene erscheinen zu lassen (Frau kauft Fahrradhelm bei Lustenauer Händlerin, diese Frau fährt anschließend mit ihrem Kind mit dem Fahrrad zum Spielplatz oder Dame läuft im Hintergrund durchs Bild und winkt einem Mann zu, anschließend wird die Dame im Fokus gezeigt). Andere Szenen lösten wir mit fließenden Übergängen (Schwenks o.ä). So haben die Zuschauer*innen das Gefühl, dass Lustenau ein „kleines Dorf“ ist, in dem sich jeder und jede kennt.
Shotlist und Drehbuch für die Protagonist*innen stammen aus unserer Feder. Alle Darsteller*innen sind waschechte Lustenauer*innen, alle Drehplätze ausschließlich in Lustenau zu finden – eh klar. Zum großen „Hauptclip“ entstanden an einem Drehtag noch zwei Reels. Diese wurden für den Start des Instagram-Accounts gelauncht.

Das Team

Kamera, Schnitt, Licht, Ton: Thomas Stanglechner, Pia Berchtold
Idee, Konzept, Begleitung: Eva Deschler-Einwaller und Madlen Dürr

#FürdieMenschen

Was haben Laura Bilgeri, Benno Elbs, Matthias Vallaster, Bettina Steindl und Alessandro Hämmerle gemeinsam? Im ersten Blick nichts, doch wir haben sie zusammen gebracht. Als Testimonials im Videoclip der Industriellenvereinigung Vorarlberg.
Unter dem Motto „Die Industrie ist für die Menschen da“ startet die Interessensvertretung 2021 ihre Kommunikationskampagne und setzt Storytelling als wichtiges Instrument ein.

Ich bin ein Video – Klick mich an! 🎬

Die Videoidee

Wie erklärt eine Vertretung wie die Industriellenvereinigung den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, was sie machen, welche Leistung sie für jede und jeden einzelnen erbringen und warum ihr Tun sich auf uns alle auswirkt? Das ganze charmant und packend verpackt? Unser Ansatz: Wir brauchen Personen, die für die Vereinigung sprechen. Sie sollen zeigen, was „Unsere Industrie für die Menschen“ leistet.

Die Umsetzung

Die ganze Bandbreite an Projekten und Leistungen der Industriellenvereinigung in einen ansprechenden Clip zu packen, war nicht möglich. Wir fokussierten uns auf die Themen, die einfach und verständlich zu kommunizieren sind und uns alle in irgendeiner Art und Weise betreffen. So legten wir fest, auf welche Fokusthemen wir uns konzentrieren: Arbeitsplätze, Vereine, Zukunftsprojekte, Sport sowie Kunst und Kultur.
Für diese fünf Kernthemen machten wir uns auf die Suche nach Protagonist*innen bzw. Befürworter*innen, die bereit sind, für das Projekt vor die Kamera zu treten. Denn im Video sollten die Darsteller*innen auch sprechen. Mit Laura Bilgeri, Benno Elbs, Matthias Vallaster, Bettina Steindl und Alessandro Hämmerle hatten wir diese rasch gefunden. Nun ging es an die Planung des Drehs und Koordination der Drehplätze und -termine.
Drehorte sollten vertraute Umgebungen der Protagonist*innen sein. Sie sollen dort zu den Vorarlberger*innen sprechen, wo sie täglich zu finden sind. Zudem war uns die geografische Aufteilung wichtig (Feldkirch, Dornbirn, Bregenz, Montafon).

Das Team

Kamera, Schnitt, Licht, Ton: Thomas Stanglechner, Pia Berchtold
Idee, Konzept, Begleitung: Simmi Walia

 

#onfleek: Instagram Reels

Um mehr Reichweite auf Instagram zu erreichen, dürfen Reels heutzutage in der Social Media-Strategie nicht mehr fehlen. Für einige unserer Kund*innen und auch für uns selbst haben wir einige umgesetzt.

Kurz zusammengefasst gibt es bei Reels folgende Regeln: Videos nur im Hochformat, setze auf aktuelle Trends (Stil der Videos, Challenges und Musik) und bleib am Puls der Zeit. Wenn du noch mehr über Instagram-Reel und TikToks erfahren willst, dann schau bei unseren anderen Blogbeiträgen vorbei!