Case

Fakten, Fakten, Fakten: Studien-PR für EY

Corporate Communications

Mit Zahlen, Daten, Fakten Kompetenz beweisen – EY verfügt als Big4-Beratungshaus über breite branchenübergreifende Wirtschaftsexpertise. Ein jährlicher Fixpunkt für Leitmedien: Der EY Mittelstandsbarometer, für den 800 KMU in Österreich zu Geschäftslage und aktuellen Risikofaktoren befragt werden.

Die Themenführerschaft bei strategisch relevanten Themen besetzen und das Profil der EY Expert*innen schärfen, das ist das Ziel unserer langjährigen Arbeit für EY. Wie? Mit proaktiver Medienarbeit in rascher Taktung zu spannenden globalen, DACH- oder Österreich-Studien. Im Durchschnitt setzen wir jährlich über 100 Presseaussendungen und 30 Exklusivplatzierungen bzw. Experteninterviews um. Die Minikampagne zum Mittelstandbarometer läuft immer zu Jahresbeginn.

Kunde

EY (vormals Ernst & Young)

Case

Fakten, Fakten, Fakten: Studien-PR für Berater*innen

Umsetzungszeitraum

Jährlich, Betreuung der Medienarbeit von EY seit 2012

Leistungen Strategie

Minikampagne mit dem Ziel, breite und qualitativ hochwertige Medienpräsenz zu erreichen
Mediengerechte Aufbereitung dreier Aspekte der Studie als Themensäulen: Konjunktur, Digitalisierung, Fachkräftemangel
Regionalisierung der Inhalte je Bundesland

Leistungen Content

Pressetexte
Bundesländer-Factsheets
Talking Points für Interviews
Journalist*innen-Liste

Leistungen Kanäle

Vorabversand an Key-Medien wie APA, Presse, etc. mit Sperrfrist
Breiter Versand von drei überregionalen Presseinformationen an Print, Online, TV/HF-Journalist*innen
Personalisierte Information regionaler Leitmedien mit zusätzlichen Bundesländer-Kennzahlen
Analog: Auswahl, Vorschlag und Anteasen passender Medienvertreter*innen & Organisation der Interviews

Ergebnis

Jedes Jahr mindestens acht gesetzte Einzelgespräche mit VN, TT, Kleine Zeitung, OÖN, SN sowie den aktuellen Prio-1-Medien
Breiter und qualitativ hochwertiger Media Footprint in Qualitätsmedien; Rund 30 große Medienberichte pro Jahr gesamt
Stärkung der persönlichen Medienbeziehungen
Aktive Anfragen der Medien nach der nächsten Ausgabe der Studie