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Employer Branding beginnt im eigenen Haus

ikp Vorarblerg Geschäftsführer Martin Dechant gratulierte Dominic Hoferer zu seinem zweiten Abschluss.

Employer Branding, also die Erarbeitung einer positiven Arbeitgebermarke, hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt, bringt aber einen immer größeren Nutzen zutage. Umso schöner sind da Erfolgsmeldungen, die aus dem eigenen Haus berichtet werden können.

Was eine gute Ausbildung, persönliche Erfolge und ein attraktives und sympathisches Arbeitsumfeld gemeinsam haben können, zeigt ein Beispiel aus unseren eigenen Reihen: Dominic Hoferer von ikp Vorarlberg hat einmal mehr sein Können unter Beweis gestellt. Im September trat er zur Lehrabschlussprüfung mit dem Schwerpunkt Grafik an – und bestand wie schon vergangenes Jahr, als sein Schwerpunkt Online-Marketing war, mit ausgezeichnetem Erfolg. Sein Weg zeigt eine der Kernkompetenzen von ikp im Arbeitsalltag. Nämlich Unternehmen dabei zu unterstützen, Anreize zu schaffen, Mitarbeitende zu halten und zu gewinnen.

Die Bedeutung von Employer Branding wächst

Employer Branding über interne und externe Kommunikation spielt eine zunehmend große Rolle – gerade in Zeiten von Social Media, Work-Life-Balance und Fachkräftemangel. Um eine Arbeitgebermarke zu bilden und sich als attraktiver Arbeitgeber*in zu positionieren, spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Dabei kommen diverse Verfahren und Instrumente aus der klassischen Markenführung zum Einsatz. Eine authentische Kommunikation ist entscheidend. Es geht darum, die Stärken und Werte des Unternehmens glaubwürdig nach außen zu tragen, sowie die gezielte Ansprache der relevanten Zielgruppen über die passenden Kanäle. Zudem sorgen wir für ein wirksames Reputationsmanagement, das die Verbindung zwischen Mitarbeitenden und dem Unternehmen stärkt und Arbeitssuchende auf freie Stellen aufmerksam macht.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Kampagne

Erfolgreiche Employer-Branding-Strategien zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Möglichkeiten der Digitalisierung stärker nutzen, um Angestellte in die Unternehmenskommunikation miteinzubinden. Ein gutes Beispiel dafür sind etwa Corporate-Influencer-Programme. Am wichtigsten ist allerdings, dass Unternehmen tatsächlich gewillt sind, gute Arbeitsbedingungen zu bieten. Nur dann klappt es, …

… die Attraktivität des Unternehmens darzustellen

… sich von anderen Wettbewerber*innen auf dem Arbeitsmarkt abzugrenzen

… effizient Personal zu gewinnen

… eine emotionale Bindung zu festigen

… und eine Identifikation zu schaffen.

Verschiedene Erfolgsfaktoren

Dominic dient dafür als gutes Beispiel. Er entwickelte sich vom Lehrling zum Experten in seinem Fach. Mit dem neuerlichen Erfolg ist der 24-Jährige nun bundesweit der Erste, der zwei ausgezeichnete Lehrabschlüsse in dieser Branche vorzuweisen hat. Teamspirit und ein gutes Arbeitsklima haben dazu ebenso beigetragen wie Weiterbildungen im Agenturalltag durch seine Lehrlingsausbilderin sowie berufsbegleitende Fortbildungen. „Er hat früh Verantwortung in verschiedenen Bereichen übernommen. Das macht sich nun bezahlt“, sagt Martin Dechant, Geschäftsführer ikp Vorarlberg.

 

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